Fräulein, bringen Sie uns doch bitte noch zwei Kaffee im Kännchen...
Bonjour und schönen guten Tag werte Nutzer der weltweiten Telefonkabelverbindung. Sie befinden sich auf einem weiteren Kleinod kleinbürgerlicher Möchtergernjournalistenkunst.
Was Sie hier erwartet? Gute Frage.
Was wir hiervon erwarten? Seitenweise Berichterstattung aus einer Front die sich Leben nennt. Der ganz normale, waise, brutale, schöne, sanfte oder doch einfach nur langweilige Alltag. Jedoch mit Verpackung, mit Hülle, mit einem Wunder aus der Tüte. Auspacken macht doch immer wieder mehr Spass als gleich in der Hand haben. Um es mit den Worten einer regional, zeitgenössischen Radiowerbung zu sagen: "Selbstgepflückt schmeckt doch immer besser!"
Geben wir damit eine Hilfestellung zur Bewältigung unseres von Entertainment, von Unterhaltung zugekleisterten Lebens? Werden wir sehen, noch steht hier der Anfang.
Vielleicht wird er mal berühmt, weltweit gesucht von Menschen die immer alles brauchen was irgendwie am Anfang stand. Die allererste Pressung des Beatles Debut-Albums. Ein Toastbrot mit dem Antlitz der Jungfrau Maria. (Die Arme, weltberühmt, aber letztlich doch auf das Niveau eines Konglomerats aus Weizen, Korn und Haltbarkeitsmitteln gesunken...) Gottes Ackerboden? Ok, lassen wir den religiösen Aspekt außen vor, nicht zuletzt auch aus aktuellem Anlaß.
Nun ja, auf der Suche nach dem Scharfsinn für völlig unwichtige Details.
Für Umstände und Ereignisse die die Welt nicht im geringsten interessieren, aber auf eine bestimmte, mit dem Seitenblick im Temporausch der modernen Welt kokettierende, Weise uns definitiv erwähnenswert bleiben.
Im Geiste dessen zünden sich mein geschätzter Kompagnon und ich uns nun eine gemütliche Nachmittagszigarette an, nippen an unserem Bohnenkaffee und schließen mit den Worten:
Kommen Sie wieder, denn wir sind hellwach.
Bonjour und schönen guten Tag werte Nutzer der weltweiten Telefonkabelverbindung. Sie befinden sich auf einem weiteren Kleinod kleinbürgerlicher Möchtergernjournalistenkunst.
Was Sie hier erwartet? Gute Frage.
Was wir hiervon erwarten? Seitenweise Berichterstattung aus einer Front die sich Leben nennt. Der ganz normale, waise, brutale, schöne, sanfte oder doch einfach nur langweilige Alltag. Jedoch mit Verpackung, mit Hülle, mit einem Wunder aus der Tüte. Auspacken macht doch immer wieder mehr Spass als gleich in der Hand haben. Um es mit den Worten einer regional, zeitgenössischen Radiowerbung zu sagen: "Selbstgepflückt schmeckt doch immer besser!"
Geben wir damit eine Hilfestellung zur Bewältigung unseres von Entertainment, von Unterhaltung zugekleisterten Lebens? Werden wir sehen, noch steht hier der Anfang.
Vielleicht wird er mal berühmt, weltweit gesucht von Menschen die immer alles brauchen was irgendwie am Anfang stand. Die allererste Pressung des Beatles Debut-Albums. Ein Toastbrot mit dem Antlitz der Jungfrau Maria. (Die Arme, weltberühmt, aber letztlich doch auf das Niveau eines Konglomerats aus Weizen, Korn und Haltbarkeitsmitteln gesunken...) Gottes Ackerboden? Ok, lassen wir den religiösen Aspekt außen vor, nicht zuletzt auch aus aktuellem Anlaß.
Nun ja, auf der Suche nach dem Scharfsinn für völlig unwichtige Details.
Für Umstände und Ereignisse die die Welt nicht im geringsten interessieren, aber auf eine bestimmte, mit dem Seitenblick im Temporausch der modernen Welt kokettierende, Weise uns definitiv erwähnenswert bleiben.
Im Geiste dessen zünden sich mein geschätzter Kompagnon und ich uns nun eine gemütliche Nachmittagszigarette an, nippen an unserem Bohnenkaffee und schließen mit den Worten:
Kommen Sie wieder, denn wir sind hellwach.
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